Friedhof Büderich
Friedhof Büderich
Geschrieben von: Dr. Margot Klütsch
Dienstag, den 18. Oktober 2011
letzte Bearbeitung:31.01.2018 durch Falk Neefken
Zur Geschichte
Für die Dörfer im Bereich des heutigen Ortsteils Büderich gab es über Jahrhunderte zwei Begräbnismöglichkeiten. Zum einen um die alte Pfarrkirche St. Mauritius, d.h. am heutigen Alten Kirchturms an der Dorfstraße, zum anderen im Bereich des ehemaligen Klosters Meer.
Im Kloster Meer wiederum sind zwei Bestattungsplätze zu unterscheiden. Die Schwestern der klösterlichen Gemeinschaft, ihre Seelsorger sowie diejenigen, die dem Kloster Vermächtnisse vermachten oder ihm Spenden zukommen ließen, wurden in der Kirche bestattet. Nach dem Totenbuch des Klosters wurden z. B. 1632 der Kaplan Peter Rost, 1652 der Priester Paschasius Henrici mitten in der Kirche beigesetzt, letzterer hatte dem Kloster 30 Gulden gestiftet. Für die Zuwendung von 510 Reichstalern fand Johann Friedrich Baron von Bernsau direkt vor dem Hochaltar seine letzte Ruhestätte, während die Prioren des Klosters lediglich vor dem Altarraum zur letzten Ruhe kamen.
Neben dem Kirchinnenraum kam auch der Kreuzgang wurde für Bestattungen infrage, dennoch wurde der Platz wohl knapp, so dass zu Beginn des 18. Jahrhunderts unter der Kirche ein Grabkeller für die Schwestern angelegt wurde.
Grabpaltte für Nonnen im Grabkeller von Kloster Meer, 18. Jahrhundert
An der Kirche ein wird zudem ein Ossuarium vermutet, ein Beinhaus, in dem nach der Verwesung die verbliebenen Gebeine der Verstorbenen aufbewahrt wurden – ein in manchen Ländern Südeuropas heute noch übliches Vorgehen.
Neben der Schwesternschaft und Spendern konnten auch Bedienstete des Klosters bestattet werden, allerdings nur außerhalb der Klausur, da das wahrscheinlich nicht sehr große Gräberfeld für Angehörige zugänglich sein musste.
Grabkreuz für Paul Hanneckes, Schmied an Kloster Meer, um 1732
Nach kanonischem Recht mussten die Mitglieder der Pfarrgemeinde an der Pfarrkirche beerdigt werden, dort, wo heute nur noch der romanische Turm der ehemaligen Kirche und zwei alte Grabsteine stehen. An der Gnadenkapelle Niederdonk gefundenen Gebeine dürften wohl nicht als Hinweis auf einen weiteren Friedhof in Büderich gewertet werden, eher ist wohl anzunehmen, dass hier ausnahmsweise dann Bestattungen vorgenommen wurden, wenn wegen Hochwassers der Kirchhof überschwemmt war und keine Leichen bestattet werden konnten.
Die immer wiederkehrende Überflutung des Kirchhofs war deshalb auch eines der Argumente, die 1837 zur Verlagerung des Friedhofs an seine jetzige Stelle führten.
1831 beschloss der Kirchenvorstandunter Pfarrer Niviants, unterstützt von Bürgermeister Peter Matthias Nilges, den Friedhof auf den so genannten Dreitömb am Brühler Weg zu verlegen. Dieser Beschluss folgte einem generellen Trend: Weil verwesende Leichen in den Kirchen und auf den längst überfüllten Kirchhöfen für unhaltbare hygienische Zustände sorgten, nahm sich Im Zuge der Aufklärung die Gesetzgebung dieser Missstände an. Darüber hinaus benötigte man Platz, weil das Langhaus der alten Büdericher Kirche vergrößert werden sollte. Der neu angelegte Friedhof wurde am 15. April 1833 eingeweiht, das neue Kirchenschiff dann 1837 gebaut. Eine Lindenallee führte vom Eingang am jetzigen Friedhofsweg durch den "Dreitömb". Sieben der damals angepflanzten Bäume sind noch erhalten.
Lageplan des Friedhofs, Foto: Friedhofsverwaltung Meerbusch
Da der Platz bereits um die Mitte des 19. Jahrhunderts nicht mehr ausreichte, kaufte die Gemeinde schließlich 1872 weitere Grundstücke an, so dass der neue Teil des Friedhofs, doppelt so groß wie der alte, nach Nordwesten hin erheblich erweitert und ab 1873 genutzt werden konnte. 1875 umgab der Büdericher Maurermeister Johann Adam Bahners den neuen Friedhofsteil mit einer Mauer, von der noch einige Teile innerhalb des heutigen Friedhofsgeländes bestehen. Im selben Jahr errichtete Bahners ein Leichenhaus auf dem "Dreitömb". Aus der Begräbnisordnung von 1883, die der Neusser Landrat und der Büdericher Bürgermeister erließen, ist zu erfahren, dass der Friedhof von 1873 in vier Felder eingeteilt wurde und diese je zur Hälfte für Kinder und Erwachsene bestimmt waren. Die allgemeinen Leichenfelder sollten an drei Seiten von 193 Erbgrabstellen umgeben werden, die zum Preis von 12 Mark und 25 Pfennig erworben werden konnten. Etliche dieser Gräber sind noch erhalten.
Wegen stetig wachsender Einwohnerzahlen wurde der Friedhof im Laufe des 20. Jahrhunderts in mehreren Etappen erweitert. Mit dem neuesten, 1990 eingeweihten Areal an der Nordwestseite des Brühler Wegs hat der Friedhof heute eine Größe von fast 84.000 m². Teile der Umfassungsmauer von 1875, nunmehr mitten im Friedhof, sind noch erhalten. Durch die verschiedenen Erweiterungen, die sich über einen Zeitraum von mehr als 100 Jahren erstreckten, hat der Büdericher Friedhof keine einheitliche, sondern eine dezentrale Struktur. Der reiche Baumbestand gibt dem Areal einen parkähnlichen Charakter. Der Friedhof erstreckt sich heute vom Friedhofsweg entlang des Brühler Wegs fast bis zur Straße "Am Breil" .
Relikte des alten Kirchhofs an der Dorfstraße sind mehrere Grabkreuze aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Nördlich des Alten Kirchturms stehen, zum Teil von Sträuchern verdeckt, zwei Grabsteine, datiert 1625 und 16.. (Ziffern nicht mehr erhalten).
Quellen und Literatur:
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Gerd Höffmann, Der Büdericher Friedhof, in: Meerbuscher Geschichtshefte, Heft 19, Meerbusch 2002, S. 173-185.
Klaus Hellmich, Die Büdericher Friedhofsteile von 1833 und 1873 und ihre alten Familiengrabmale, in: Meerbuscher Geschichtshefte, Heft 27, Meerbusch 2010, S.85-105.
Mike Kunze, Was vom Leben bleibt - Grabsteine als lokalhistorische Quelle (Teil I), in: Meerbuscher Geschichtshefte, Heft 27, Meerbusch 2010, S. 147.
Reinhard Lutum und Rosemarie Vogelsang, Denkmalpflege in der Stadt Meerbusch 2010 - ausgewählte Beispiele, in: Meerbuscher Geschichtshefte, Heft 27, Meerbusch 2010, S. 163 - 166.
Margot Klütsch, Spiegel mit vielen Facetten - Friedhöfe und Grabmalkunst in Meerbusch, in: Jahrbuch für den Rhein-Kreis Neuss 2013, Hrg. Kreisheimatbund Neuss e. V., Neuss 2012, S. 200-219.
Sepulkralskulptur
Geschrieben von Dr. Margot Klütsch
Nach den Recherchen von Hellmich (2010) sind die Grabstätten auf dem ältesten Teil des 1833 angelegten Friedhofs inzwischen entweder neu belegt oder sie haben neue Grabsteine bekommen. Das einzig verbliebene Grab auf dem "Dreitömb" mit Sterbedaten aus dem 19. Jahrhundert ist die Grabanlage der Familie Werhahn. Diese hatte 1807 den Dyckhof erworben. Als Johann Andreas Werhahn 1846 starb, setzte die Familie ihm einen imposanten Grabstein. In der Mitte der zehnstelligen Grabstätte steht eine klassizistische konische Stele mit Palmettenakroterien, bekrönt von einem Metallhochkreuz mit Dreipassbalken. Eine ornamental gestaltete Grabeinfassung umsäumt die etwa 6 mal 10 Meter große Grabstelle. Sie enthält zusätzliche Tafeln mit zahlreichen Namen von verstorbenen Mitgliedern der Familie Werhahn.
Foto (van Haag Frh. Lank I) tauschen gegen Foto: Grabmahl Werhahn!!!
Wie erwähnt, vergab die Kommune nach der Friedhofserweiterung von 1873 nicht weniger als 193 Erbgrabstätten, die in der Regel von alteingesessenen Büdericher Familien erworben wurden. Etliche dieser Familiengräber sind noch mit ihren ursprünglichen Grabsteinen erhalten. Bei ihnen handelt es sich vorwiegend um historistische Hochkreuze mit neugotischen und neuromanischen Elementen. Grabmahl Motes
Grabmahl Juntermann
Grabmahl Nilges
Grabmahl Kotes noch einfügen
Jakob Wasen (1878 - 1959), gelernter Schreiner und als Geselle wohl an der Restaurierung der Kalkarer Schnitzaltäre in St. Nicolai beteiligt, lebte seit 1918 als freischaffender Bildhauer in Büderich. Er schuf zwei historistische figürliche Darstellungen für Grabmäler auf dem Büdericher Friedhof, den „Sitzenden Engel" für das ehemalige Familiengrab Wasen, heute Rätsch, sowie die „Madonna mit Kind" auf der Grabstätte Spoden-Wasen, wo er selbst beerdigt ist.
Der Hauptweg vom Eingang Brühler Weg führt auf ein Rondell, das mitten im Friedhofsteil von 1873 liegt. Dort befindet sich die Grabstätte der katholischen Büdericher Priester. Der Düsseldorfer Steinmetz Josef Müller (1930-1991) schuf den Grabstein in Form eines angedeuteten Kreuzes, in das die Szene des Letzten Abendmals mit stilisierten Figuren eingearbeitet ist.
Vorher war an dieser exponierten Stelle das barocke Hochkreuz aufgestellt, das bis 1803 vor dem Tor von Kloster Meergestanden hatte. Mit der Einrichtung des Priestergrabes wurde es 1973 an die Nordseite des Vorplatzes der Niederdonker Kapelle versetzt.
An der alten Friedhofsmauer liegt die Grabstätte von Franz Schütz (1900-1970), der seit 1964 Bürgermeister von Büderich war.
Gegenüber der Friedhofskapelle befindet sich der Grabstein der Familie Hellmich, den die Stadt hier in Erinnerung an den Rektor und Heimatforscher Theodor Hellmich (1863-1948) nach der Auflassung des Familiengrabes 2004 aufstellen ließ.
Künstlerisch gestaltete Grabsteine
Auf dem Büdericher Friedhof gibt es mehrere Grabmale von bedeutenden Künstlern. Die Grabsteine entstanden alle nach dem Zweiten Weltkrieg. Die zentrale Rolle spielte dabei Ewald Mataré (1887-1965), der seit seiner Berufung an die Düsseldorfer Kunstakademie (1932) bis zu seinem Tod in Büderich lebte. Er ist auf dem Büdericher Friedhof begraben. Seine Grabstätte schmückt ein unprätentiöses liegendes Marmorkreuz mit Rosenblatt. Mataré schuf es 1959 für das Grab seiner Schwägerin. Nach dessen Auflassung veranlasste die Tochter des Künstlers, Sonja Mataré, dass der Stein auf die Grabstätte ihrer Eltern transloziert wurde.
Den ursprünglichen Grabstein für das Matarésche Gab schuf dessen Schüler Karl Franke (1917 -1996). Das Grabmal stand auf der Ruhestätte von Ewald und Hanna Matarés, bis es in den späten 1990er Jahren durch einen von Mataré selbst geschaffenen Grabstein ersetzt wurde. Das Grabmal hat die Form eines stilisierten Kreuzes. Die Stelle des Querbalkens nimmt das Mahl am Tisch des Herrn ein, als Zeichen für die Gemeinschaft der Gläubigen mit Christus. Heute steht der Grabstein als Erinnerungsmal an Ewald Matare auf dem Zugangsweg zur Friedhofskapelle.
1959 entwarf Ewald Mataré die Stele für das Grab seines Büdericher Künstlerkollegen, des Malers Herbert Böttger (1898-1954). Bis auf ein kleines Kreuz, Namen, Lebensdaten und die Malerattribute Palette mit Pinsel verzichtete er auf jeglichen Dekor. Nach Auflassung des Böttger-Grabes wurde auch dieser Stein an den Zugangsweg zur Friedhofskapelle transloziert.
Besonders bemerkenswert ist das Grabmal, das der bekannteste Mataré-Schüler Joseph Beuys (1921-1986) schuf . 1951 entstand das Grabmal für Fritz Niehaus. Aus einem knappen Halbkreis hebt sich ein stilisiertes Gabelkreuz mit gegeneinander versetzten Armen ab. Das Kreissegment erinnert an die Leben spendende Sonne, setzt sich aber auch unter der Erde, im Bereich des Todes, fort. Damit verweist es zeichenhaft auf den ewigen Kreislauf von Werden und Vergehen.
Auch Erwin Heerich (1922-2004), der erste Schüler Ewald Matarés an der Kunstakademie Düsseldorf nach dem Zweiten Weltkrieg, hinterließ auf dem Büdericher Friedhof ein erstaunliches Frühwerk. Er führte das Grabmal Baltzer, wohl um 1951/52 in der Akademie entstanden, eigenhändig aus. Die konventionelle Darstellung des Hl. Christophorus mit dem Jesuskind ist stilistisch an Mataré orientiert. Sie gibt keinen Hinweis auf Heerichs späteres Schaffen.
Der Bildhauer Wilhelm Hanebal (1905-1981) lebte und arbeitete lange Jahre in Büderich und hinterließ hier mehrere Arbeiten. Sein Grab befindet sich auf dem Büdericher Friedhof. Posthum wurde vor den schlichten Grabstein Hanebals Skulptur "Trauernde" aufgestellt. Deren kantige Formensprache schließt stilistisch an den deutschen Expressionismus an.
Mahnmale
1959 schuf der Mataré-Schüler Adolf Westergerling (* 1932) das "Mahnmal für die Toten der beiden Weltkriege". Die Gesamtanlage konzipierte Will Hanebal (1905-1981). Er schuf 20 Basaltlavasteine in Form des Eisernen Kreuzes und ließ sie im Halbkreis um das Mahnmal aufstellen. Auf ihnen sind die Namen von Gefallenen und zivilen Kriegsopfern verzeichnet. Auf Westergerlings hoch aufragender konischer Säule erhebt sich eine Hand mit erhobenem Zeigefinger. Über der Inschrift auf dem Sockel beschreiben Reliefs mit drastischen Szenen die Grausamkeit des Krieges. Inzwischen hat das Mahnmal, das früher als "mahnender Finger" selbst außerhalb des Friedhofs sichtbar war, seine exponierte Stellung verloren.
Neben dem Haupteingang am Brühler Weg befindet sich das "Mahnmal für die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft", das der Bildhauer Peter Rübsam (*1941), 1988 schuf. Aus sieben naturbelassenen Stelen hat er das Mahnmal zum Gedenken an den 50. Jahrestag der Reichspogromnacht 1938 geschaffen. Am Fuß jedes Basalts ist eine Bronzeplatte mit den Namen von Konzentrations- und Vernichtungslagern eingelassen: Dachau, Buchenwald, Theresienstadt, Riga-Kaiserswald, Treblinka, Maidanek, Auschwitz. Die sieben Stelen sollen In der Gesamtheit sie wie ein Wall wirken, der an die Klage mauer denken lässt. Die Anzahl der Stelen erinnert an den siebenarmigen Leuchter aus dem Tempel von Jerusalem.
Im ältesten Teil des Friedhofs erinnert ein Gedenkstein mit der Inschrift "Krieg DeportationTod " an Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter, die als Opfer des Nationalsozialismus in Büderich starben. Ein Gedenkstein mit vergleichbarer Inschrift befindet sich auf dem Osterather Friedhof.
Friedhofskapelle
gimp-fenster
Nach mehreren Friedhofserweiterungen im 20. Jahrhundert ließ die Kommune 1952/53 die neue Friedhofskapelle von dem Düsseldorfer Architekten Michael Houben errichten. Die abstrakt gestalteten Glasfenster des schlichten Ziegelsteinbaus wurden nach Entwürfen des Büdericher Künstlers Herbert Böttger angefertigt. Als die neue Friedhofskapelle fertiggestellt war, wurde das längst baufällige Leichenhäuschen von 1875 abgerissen
gimp-engel
Von dem Mataré-Schüler Karl Franke stammt der "Posaunenengel" über dem Eingang der Friedhofskapelle. Die Bronze wurde 1956 als Teil eines Ehrenmals in Emsdetten, Kreis Steinfurt, geschaffen und 1999 als Geschenk des Meerbuscher Kulturkreises e. V. im Tympanon angebracht. Der Posaunenengel ist ein beliebtes Motiv der christlichen Ikonografie. Er taucht häufig bei Darstellungen der Apokalypse (Offenbarung 1,10) auf.
Quellen und Literatur:
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Gerd Höffmann, Wilhelm Hanebal (1905 - 1982) - ein fast vergessener Sohn Büderichs, in: Meerbuscher Geschichtshefte, Heft 16, Meerbusch 1999, S.63 - 78.
Gerd Höffmann, Jakob Wasen, Bildhauer, 1878 - 1959, in: Meerbuscher Geschichtshefte, Heft 17, Meerbusch 2000, S.121 - 127.
Gerd Höffmann, Der Büdericher Friedhof, in: Meerbuscher Geschichtshefte, Heft 19, Meerbusch 2002, S. 183.
Margot Klütsch, Erwin Heerich, Werke in Meerbusch, Skulpturen, Modelle, Papierarbeiten, Meerbusch 2005, S. 10, 21.
Klaus Hellmich, Büdericher Geschichts- und Kulturspaziergang. Auf den Spuren geschichtsträchtiger Bauwerke und bildender Künstler, hrsg. v. Geschichtsverein Meerbusch e.V., Meerbusch 2006, S. 34 ff.
Margot Klütsch, Meerbuscher Kunstwege, Kunstwerke und Denkmäler im Stadtbild, Düsseldorf 2010, S. 20-41 (mit weiterer Literatur)
Klaus Hellmich, Die Büdericher Friedhofsteile von 1833 und 1873 und ihre alten Familiengrabmale, in: Meerbuscher Geschichtshefte, Heft 27, Meerbusch 2010, S.88 ff.
Mike Kunze, Was vom Leben bleibt - Grabsteine als lokalhistorische Quelle (Teil ii), in: Meerbuscher Geschichtshefte, Heft 28, Meerbusch 2011, S. 22 - 50.
Mike Kunze, Was vom Leben bleibt - Grabsteine als lokalhistorische Quelle (Teil III), in: Meerbuscher Geschichtshefte, Heft 29, Meerbusch 2012, S. 127-177.
Margot Klütsch, Spiegel mit vielen Facetten - Friedhöfe und Grabmalkunst in Meerbusch, in: Jahrbuch für den Rhein-Kreis Neuss 2013, Hrg. Kreisheimatbund Neuss e. V., Neuss 2012, S. 200-219.